Schlagwort: Shadowrun

  • Eine von uns

    Eine Kurzgeschichte im Shadowrun-Universum von Peter Groth. Alle Rechte bleiben beim Urheber.

    Nautik 

    „Und damit sollten Sie nun gewappnet sein, wenn alle Navigationssystem auf See ausfallen. Sie werden in der Lage sein, Ihre Position und Ihre Geschwindigkeit und natürlich Ihre Fahrtrichtung festzustellen und so sicher zum Ziel zu kommen.“ 

    Leises zustimmendes Raunen im Saal. 

    „Entschuldigen Sie bitte, Frau Kapitänleutnant. Wie wahrscheinlich ist es in der heutigen Zeit, dass alle Navigationssysteme ausfallen und wir per … Papierkarten navigieren müssen?“ 

    Leises Lachen begleitete diese Frage. 

    Kurz ließ Sina Wächter, Kapitänleutnant der Marine der Bundeswehr, die Frage im Raum stehen und antwortete dann leise und bestimmt: „Glauben Sie mir, Fähnrich Dürenkopp, alles, was schief gehen kann wird schief gehen. Und wenn Sie dann Ihren Rendezvous-Punkt nicht erreichen, nur, weil Sie geglaubt haben, Ihre Technik wird schon funktionieren, dann, genau dann werden Sie fluchen, Ihre Papierkarten zu Hause gelassen zu haben.“ 

    Ihre Stimme war leise und ruhig gewesen und trug dennoch so eine Überzeugung mit sich, dass alle wussten, Frau Kapitänleutnant Wächter wusste, wovon sie sprach. Sie hatte selbst in genau diesem Drek gesteckt, geflucht und den Kurs berechnet. Im Kopf. 

    „Der Unterricht ist beendet. Schönen Feierabend.“ 

    Erstes vorsichtiges Klopfen, dass nur langsam mehr wurde war die Antwort und die Reihen lichteten sich. 

    „Frau Kapitänleutnant, auf ein Wort bitte.“ 

    Der junge Offiziersanwärter schien von der Schule direkt zur Marine gewechselt zu sein und Sina Wächter musste fast ihre Muttergefühle unterdrücken. Abwartend schaute sie ihn an. 

    „Verzeihen Sie, wenn ich nachhake. Ich kann nicht glauben, dass die ganzen Navigationssysteme zusammen ausfallen. Ich meine, wir haben GPS, Galileo, GLONASS, unser eigenes, dass der MET2000, einige private und was weiß ich. Wie sollen die alle ausfallen? Zeitgleich?“ 

    Seine bestimmte Art, ließ sie schmunzeln. Beiläufig strich sie ihre Haare zurück, was ihre Datenbuchse kurz sichtbar werden ließ. Ihr Cyberauge scannte den jungen Marineanwärter. Seine Körpersprache konnte sie ohne Tech lesen. Arroganz, Unglaube, gewisse körperliche Interessen und einiges mehr. Ihr Auge verriet Temperatur der Haut, Pulsschlag und Atemfrequenz. Da war mehr als diese Frage nach der Nautik. 

    „Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, dass stimmt. Dennoch ist es möglich. Und, selbst wenn die Systeme nicht ausfallen. Was ist, wenn Ihre Geräte diese Systeme nicht erreichen? Nein! Warten Sie!” sagte sie die Hand hebend. 

    “Ich sehe, Sie glauben mir nicht, Fähnrich. Doch, ein Sturm mit einer Gewitterfront kann Ihnen den Empfang verderben. Ihre Geräte könnten durch einen Stromschlag ausfallen. Ja, ich sehe, Sie denken an Ihr Handkom. Die gehen als erste kaputt und empfangen als erste bei ausreichenden Störungen nichts mehr. Richtig schlimm ist es, wenn die Systeme zwar funktionieren und von einem Decker gehackt wurden und Sie sicher sind, auf der richtigen Route zu sein und erste eine halbe Meile vor der Untiefe feststellen, dass Ihre Position falsch und Ihre Geschwindigkeit zu hoch ist. Dann bleibt Ihnen nur noch ein Fluch oder ein Gebet, ganz wie Sie mögen. Denken Sie auch an toxische Stürme oder an Geister. Wenn ein Sturmelementar Ihnen den Tag versaut, dann fallen nicht nur die Systeme aus. 

    Und nun entschuldigen Sie bitte, ich muss noch in die Verwaltung und habe dringende private Verpflichtungen. Danke, meine Tasche trage ich allein.“ 

    Lächelnd nickte sie dem jungen Anwärter zu und ging. 

    Die abfällige Bemerkung über ihr Privatleben hinter ihrem Rücken notierte sie sich im Geiste und machte sich auf den Weg zur Schule, um ihre Tochter abzuholen und mit ihr den Nachmittag zu verbringen. Die schönste Zeit des Tages. 

    Ganz in diesen fröhlichen Gedanken versunken, rempelte sie auf dem Weg zum Verwaltungstrakt ein Mann in einer roten Synthlederjacke an. Ein Ärmel dieser Jacke war nur grob angenäht. Er murmelte entweder einen Fluch oder eine Entschuldigung, genau konnte sie es nicht hören und eilte weiter. Erst ein paar Sekunden später fiel ihr ein Zettel auf, den er ihr in die Hand gedrückt hatte. 

    Irritiert las sie, was auf dem Zettel geschrieben stand und wurde blass. 

    „Wir wissen, wo du wohnst. Wir wissen, wo deine Tochter zur Schule geht.
    Zwei Tage. Dann erfährst du mehr. Rede mit niemandem! Wir hören alles!“ 

    Darunter war ein aktuelles Foto ihrer Tochter auf dem Schulhof zu sehen. Über dem Gesicht ihrer Tochter war ein Fadenkreuz abgebildet. 

    Zitternd rief sie über ihr Handkom in der Schule an. 

    „Ja, klar, Frau Wächter, Lena ist hier und spielt. Warum fragen Sie?“ 

    „Ah, ja, gut, danke. Es kann sein, also, es kann sein, dass ich mich verspäte.“ 

    „Kein Problem. Wir sind bis 18:00 Uhr besetzt. Bis nachher, Frau Wächter.“ 

    „Ja, ja, danke, bis nachher.“ 

    Unsicheren Schrittes ging sie zu ihrem Büro und ließ sich auf den Stuhl fallen. Dann schrie sie kurz, fluchte und schlug auf den Tisch. Gerade, als sie sich gefasst hatte und grimmige Entschlossenheit in ihr wuchs, ging die Tür auf. 

    „Frau Wächter? Alles in Ordnung?“ 

    Klaus Löwitsch, ihr Chef und Leiter der Marine-Abteilung der MTFH schaute vorsichtig durch den Türspalt. Sie kannten sich viele Jahre, hatten einige Einsätze gemeinsam durch und sie konnte ihm nichts vormachen. Mit geschlossenen Augen atmete sie tief durch, schrieb hastig etwas auf einen Zettel und sagte energisch: 

    „Ich finde, ich bin unterbezahlt um diesen Haufen junger eingebildeter Gören zu schulen und würde mich gern mit Ihnen über mein Gehalt unterhalten.“ 

    Dabei stand sie auf und reichte ihm einen Zettel. 

    „SOS, Wotan!“ 

    Ihr Chef schaute nur kurz drauf, blickte sie direkt wieder an und nickte. 

    „Nun, Frau Wächter, aktuell besteht da gar keine Möglichkeit. Lassen Sie uns da im nächsten Jahr drüber sprechen. Vorher habe ich keine Budgets und Zeit für sowas. Bis später.” 

    Während dieser Abfuhr winkte er sie fast unmerklich ihm zu folgen. 

    Aus der Zeit der Eurokriege gab es einen alten und selten genutzten Besprechungsraum, der nach dem damaligen Stand der Technik als abhörsicher galt. 

    Dort, im Besprechungsraum Zulu, las er den ersten Zettel und schwieg dann eine Weile. 

    „Ihrer Tochter geht es gut?“ 

    „Ja, ich habe gleich in der Schule angerufen.“ 

    „Gut.“ 

    Mehr sagte er nicht und dachte bei geschlossenen Augen nach. Eine Angewohnheit, die sie in ihrer gemeinsamen Anfangszeit sehr irritierte. Zumal er das auch unter Beschuss zu tun pflegte. Sie lernte schnell, dass er dann, egal wie brenzlig die Situation war, die bestmögliche Entscheidung traf und vielen Menschen damit das Leben rettete. 

    „Holen Sie Ihre Tochter ab. Fahren Sie nach Hause! Sie hören von mir.“ 

    Zu Hause angekommen, nahm Sina ihre Tochter Lena erst mal lange in dem Arm und begann dann, das Haus zu sichern. Soweit dass für ein normales Reihenhaus in einer normalen Gegend für eine normale Person möglich war. 

    Auf der Fahrt nach Hause, hatte Sina ihrer Tochter mit einer unverfänglichen Frage erklärt, dass sie bedroht würden. 

    Ihr Handkom meldete sich. „Spielen Sie mit!“ Mehr schrieb ihr Chef nicht und da klingelte es schon an ihrer Haustür. 

    Über ihr Handkom, dass das Bild der Türkamera zeigte, sah sie einen Mann ungefähr in ihrem Alter mit einem Jungen an seiner Seite. Beide trugen Sporttaschen in ihren Händen. 

    Sie öffnete die Tür. 

    „Hallo,“ rief der Junge gleich, „ist Lena schon da?“ und stürmte in die Wohnung. 

    „Hallo Sina, schön dass es klappt. Ist ja lange her, nicht wahr.“ 

    Der ihr unbekannte Mann umarmte sie herzlich und flüsterte ihre dabei ins Ohr. 

    „Verzeihen Sie, Leutnant Werner, Ihr Personenschutz.“ 

    Wie selbstverständlich ging er in die Wohnstube und ließ seine schwere Sporttasche fallen. Aus dieser holte er ein elektronisches Gerät hervor, dass wie ein Handkom mit Antenne aussah. Ein weiteres Gerät schloss er an ihre Haustech an. 

    Er agierte mit den Geräten, als sei es so natürlich wie atmen und erzählte dabei fröhlich von seiner letzten Segeltour von Kappeln nach Kiel. Nur wenige Critter hätten sie gesehen, Ruhe vor den Roc gehabt und keine Fische geangelt. 

    “Nicht einen Fisch, kannst du dir das vorstellen?” 

    Hier und da schaute er sich um und sah sich jedes Zimmer an. Er kam mit einem Zettel in der Hand zurück. 

    „Werden abgehört. Jedes Zimmer. Keine Kameras.“ 

    Laut sagte er: „Kinder, ich habe euch eure neuen Sporttrikots mitgebracht. Zieht sie doch bitte an. Ich möchte sehen, ob sie passen.“ 

    Außer sechs riesigen Sporttrikots holte er noch Schutzwesten hervor, die ihre Tochter und sein Sohn direkt anzogen und das Trikot darüber warfen. Sina und Werner taten es ihnen gleich. 

    Es klingelte wieder. Sina ließ eine Orkfrau mit einem jungen Ork an ihrer Seite rein. Erst dachte sie, es sei der Sohn der Orkin. Doch, auf den zweiten Blick erkannte sie, dass er nur jung gekleidet war. Sicher war er schon Anfang zwanzig alt. 

    „Hallo Sina, Schätzchen. Herrlich, dass wir es endlich zum Grillen geschafft haben. Das wurde aber auch Zeit. Schön, dass die alte Landratte Werner auch da ist. Lasst uns gleich den Grill anschmeißen, was? Bier habe ich auch dabei.“ 

    „Lass mich bitte den Grill anmachen, Mama.“ 

    Sina musste bei den Worten grinsen. Immerhin war dies ein erwachsener Ork, der seine Mama um Erlaubnis bat wie ein kleiner Junge. 

    Der Abend verlief ruhig und ab und an konnte Sina vergessen, dass sie bedroht wurde. Das Soyfleisch war lecker, das Bier süffig, das Wetter spielte auch mit. 

    Leutnant Werner hatte ihr Notizen geschrieben, die er auf der Toilette hinterließ. 

    Er war, ebenso wie die Orkin Hauptbootsmann Sast, zu ihrem Schutz bestellt. Sast und er würden abwechselnd bei ihr übernachten. Sie war dankbar. 

    Zweite Nachricht 

    Sina freute sich fast, wieder nach Hause zu kommen. Immerhin wusste sie, dass Leutnant Werner dort wäre. Ihre Tochter erzählte begeistert, dass sein Sohn ihr gegen einige größere Jungs in der Schule geholfen hatte und diese künftig wohl einen großen Bogen um sie machen würde. Sina fragte lieber nicht nach Details. 

    Das volle Haus war ungewohnt. Sie wohnte, seit ihr Mann sie verlassen hatte, mit ihrer Tochter allein. Leutnant Werner und Sohn brachten ungewohnte Situationen mit sich. Immerhin benutzten nun vier statt zwei Leute das Bad. Die Couch war fast zu klein und die Küche auch nicht für vier Leute ausgelegt. 

    Das Klingeln an der Haustür riss sie wieder in die Realität. 

    Auf der Fußmatte lag ein Zettel. Zu sehen war niemand. Das observierende Team sah einen Jungen, der eilig zur Tür lief, den Zettel hinlegt und verschwand. Zwei Leute wollte ihm folgen, doch er war durch eine Lücke in einem Zaun verschwunden und nicht mehr zu sehen. Die Bildauswerter bekamen den Auftrag der Identifizierung. 

    „Ihr neuer Stecher soll Urlaub machen! Sie packen Ihre wichtigsten Sachen für Sie und Ihre Tochter! Heute Abend werden Sie abgeholt und zu Ihrem neuen Arbeitgeber gebracht. Es lohnt sich. Finanziell wie materiell. Denken Sie an ihre Tochter!“ 

    Sie sollte mit ihrer Tochter um ein Uhr nachts zur Seebrücke Mönkeberg kommen und dort warten. Nur ungern verabschiedete sie Leutnant Werner und packte ein paar Sachen. 

    Seebrücke Mönkeberg 

    Trotz der warmen Jahreszeit war es um diese Uhrzeit kühl auf der Seebrücke. Die Sonne ging unter. Der leichte Wind machte es nicht besser. Ein Jetski düste den Strand entlang wohl auf dem Weg in den heimischen Hafen. 

    Sina zitterte sicher nicht nur vor Kälte. Ihre Tochter klammerte sich müde an sie. Sie beide hatten Angst. Die Entführer hatten sich den heutigen Tag über fast offen gezeigt, so sicher waren sie sich. Der Mann mit dem rattigen Gesicht und der roten Synthlederjacke stand in der Nähe der Schule. 

    Ein Boot näherte sich schnell und stoppte hart auf vor der Seebrücke. 

    Vier vermummte Gestalten mit Maschinenpistolen sicherten die Umgebung. 

    „Du bist brav gewesen. Sehr gut. Deinen albernen Unterricht haben wir überwacht. Deine Göre auch. Los, steig ein! Wir bringen dich zu deinem neuen Brötchengeber.“ 

    Selbst die Stimme erinnerte Sina an das Quieken einer Ratte. Ihr lief ein Schauder über den Rücken. 

    „Erst will ich wissen, wer das ist!“ Sina wollte Zeit schinden. Immerhin hoffte Sie auf die Orkin oder den Leutnant. Doch sie standen allein auf der Brücke, unter sich das dunkle Wasser der Kieler Förde und vor sich das schwarze Boot. 

    „Mach keine Mätzchen und steig ein. Wir sollen dich lebend übergeben. Von gesund war nicht die Rede.“ 

    „Nein! Ich werde nicht mitkommen, bevor ich nicht weiß, was hier gespielt wird! Ich“ 

    Weiter kam sie nicht. Zwei der Vermummten mit überraschend ähnlicher Ork-Statur sprangen die Treppe hoch und packten sie und warfen sie an Bord. Die Taschen kickten sie wie Fußbälle nach unten. 

    Dann ging eine wilde Fahrt los. Die Pilotin, über ein Kabel mit dem Boot verbunden, legte den Hebel auf den Tisch, die elektrischen Motoren heulten auf und das Boot erwachte regelrecht zum Leben. Es sprang über die Wellentäler und schien zu fliegen. 

    Sina und ihre Tochter wurden auf die Polster am Heck geworfen und hielten sich krampfhaft fest. Zwar konnte sie sich verteidigen, doch ihre Tochter hatte erst vor wenigen Monaten mit dem Training begonnen und gegen Schusswaffen war waffenlos schwer anzukommen. 

    Der Wind ließ ihre Haare wehen. Gischt benetzte sie alle. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte sie diese Fahrt genossen. 

    Nun saßen die beiden vermummten Orks mit Waffen in der Hand und ließen sie nicht aus den Augen. Nein, schwimmen wollten sie nicht.

    Kiel Leuchtturm

    Bald hatten sie die Förde verlassen und näherten sich Kiel Leuchtturm. Dort angekommen wurden sie auf den Kai gezerrt und an den Fuß des Leuchtturmes gestellt. 

    „Warten!“ grunzte einer der vermummten Gestalten, ihre Taschen auf die Mole werfend. 

    Ein Hover näherte sich. Bald lag es auch in dem künstlichen Hafen des Leuchtturmes. 

    „Rein!“ kam nun der grobe Befehl und sie wurde auf die Beine gezerrt. 

    Der Anführer in der roten Synthlederjacke ging vor und erstarrte plötzlich. 

    Es passierten mehrere Dinge gleichzeitig. Mehrere Hover und Jetski näherten sich, Drohnen senkten sich so weit aus dem nächtlichen Himmel herab, dass man sie sehen und hören konnte und ein kleines U-Boot tauchte auf. 

    Diverse rote Leuchtpunkte tanzten über die vermummten Entführer und diese sahen sich plötzlich einer Übermacht gegenüber. Die beiden Orks gaben zuerst auf und legten die Waffen auf den Boden. Dann hob die Riggerin ihre Hände. 

    „Drek!“ grunzte der Anführer in seiner roten Synthlederjacke und hob auch die Hände. 

    Leutnant Werner und Hauptbootsmann Sast mit ihrem Sohn stiegen mit Sturmgewehren bewaffnet auf den Kai, den Finger am Abzug, hielten Abstand zu den Entführern und sicherten Sina und ihre Tochter. Alle sahen aus, als hätten sie Lust, den Abzug durchzuziehen. Die Entführer wurden mit Kabelbindern verschnürt und auf das größere Hoverboot verbracht. 

    Dankbar umarmte Sina den Leutnant und die Hauptbootsmann. 

    Besprechungsraum Zulu 

    „Frau Wächter, wir haben inzwischen Grund zur Annahme, dass Sie zu einer neuen aufstrebenden Techbude extrahiert werden sollten.“ 

    „Ich? Warum das denn?“ fragte Sina ihren Chef überrascht. 

    Ebenso überrascht hatte sie die Anwesenheit weiterer Kollegen der MTFH. Anwesend waren die Leiterin der MTFH-Abteilung von MET2000, der Chefingenieur der Werft und ihr Chef selbst. 

    „Nun, wir vermuten, dass es um Ihre Forschung und Entwicklung im Bereich der Navigationstechnik geht. Diese sind zwar geheim, doch, auch bei MET2000 wissen wir, was die Marine interessiert und woran die beste Nautik-Dozentin der MTFH arbeitet, wenn sie nicht gerade ihre Studierenden mit Sextanten bewirft und Karten um die Ohren haut.“ 

    Ruhig hatte die MET2000 Kollegin ihr diese eigentliche geheime Information offenbart und ihr Chef und der Chefingenieur der Werft husteten überrascht. Sina räusperte sich. Die Geschichte mit dem Sextanten war lange her, ihr peinlich und hatte ihr in ihrer Anfangszeit als Dozentin einen hilfreichen Ruf beschert. 

    „Und unserunseren Geheimdienst ist auch nicht dumm,“ sagte die MET2000 Kollegin. 

    „Ah, so. Verstehe“ gab Sina lahm zurück. „Und was haben Sie dann gemacht?“ 

    „Ganz einfach.“ Ihr Chef hatte sich gefangen. „Die Kollegin von MET2000 und ein Freund des KSK-Marine führten eine Übung durch. Observation einer Zielperson. Diese Observation lief an dem Tag an, als Sie mir den Zettel zeigten.“ 

    „Sie lief da bereits? Heißt dass, ich wurde überwacht?“ 

    „Dass Sie das nicht bemerkt haben, spricht für unser Team“ gab die MET2000 Offizierin lächelnd zurück. 

    „Die Werft stellte uns für diese Übung allerhand Spielzeug zur Verfügung, die unsere Leute regelrecht nervös gemacht haben. Einige Prototypen, die richtig was können.“ 

    Der Chefingenieur meldete sich zu Wort. 

    „Ja, wir haben einiges an Drohnen und eine neue Art U-Boot als Versuch rausgegeben. Was ein übliches Vorgehen ist, wenn wir kurz vor Marktreife sind. Ich kann bestätigen, was ihr Chef sagte. Die Leute von MET2000 und der Marine bekamen einen seligen Blick und weiche Knie, ob der Tech, die ich mitbrachte.“ 

    „Wir überwachten Sie rund um die Uhr. Leutnant Werner und Hauptbootsmann Sast blieben im Wechsel bei Ihnen, bis wir mehr wussten.“ 

    „Das war schon viel. Leutnant Werner brachte sogar seinen Sohn in Gefahr. Und sie schickten Hauptfeld Sast und Sohn zu mir.“ 

    Ihr Chef legte ihr seine Hand beruhigen auf ihre. 

    „Nach allem, was wir gemeinsam durchgemacht haben, lasse ich Sie bestimmt nicht im Stich.“ 

    Interessiert schaute die MET2000 und der Chefingenieur der Werft auf. 

    Ihr Chef winkte ab. „Opa erzählt vom Krieg. Lassen wir das. Vielleicht später einmal.“ 

    Gedanklich war Sina einige Jahre zurückgeworfen worden und sah riesige Wellen schmutzigen Ostseewassers auf sich zurollen, Blitz und Donner auf sie niedergehen, als wären alle Götter und Geister dieser Welt wütend auf sie und Raketen an ihrem Schiff vorbeizischen. Sie schüttelte sich kurz und war wieder im Besprechungsraum Zulu. 

    „Was war mit meiner Tochter?“ 

    „Der Sohn von Hauptfeldwebel Sast und von Leutnant Werner machten einen Schüleraustausch in der Klasse Ihrer Tochter. Alle hatten ein kleines Team als Rückendeckung.“ 

    Die Offizierin des MET2000 erklärte weiter. 

    „Leider mussten wir so lange wie es ging, warten. Nur so konnten wir möglichst viele Informationen gewinnen. Wobei Sie mehr Drohnen am Hintern kleben hatten, als sie wissen wollen. Uns war bald klar, dass die Runner keine wirklichen Infos hatten. So konnten wir riskieren, etwas weiter als uns lieb war zu gehen. Als das Hover der Entführer am Leuchtturm ankam, beschlossen wir, die Sache zu beenden.“ 

    „Unsere Werft hatte zwei neue Überwachungsdrohnen als, äh, Test unter realen Bedingungen geliehen. Das U-Boot ist auch ein Prototyp. Ein sehr guter, wie ich stolz sagen und den Daten entnehmen konnte, die wir durch diesen Einsatz bekamen.“ 

    „Unsere KSK hat Kampfdrohnen geschickt. MET2000 die Jetski. Alles in allem war es eine gemeinsame Übung vom MET2000, der Werft und uns, der Marine. Etwas, was wir lange schon mal machen wollten.“ 

    „Aber … warum taten sie das alles für mich? Ich meine, ich bin eine Dozentin der Nautik und Ingenieurin in einem eher kleinen Forschungsprojekt.“ 

    Ihr Chef fuhr sie an. „Nun stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel. Sie sind die beste Nautikerin, die ich je kennengelernt haben. Egal, ob bei Sturm und Beschuss, Sie haben den Kurs immer und meist im Kopf berechnet, auch ohne Tech. 

    Und, zu unser aller und dem Glück der Studierenden, können Sie dieses Wissen auch noch so vermitteln, dass dieser trockene Stoff alle verstehen und lernen. Ihre Forschungsarbeit meistern Sie mit ebensolcher Akribie und Hingabe. Sowas lasse ich mir doch nicht von ein paar dahergelaufenen Runnern nehmen!“ 

    „Im Namen von MET2000 kann ich Ihnen die Worte Ihres Chefs bestätigen. Unsere Leute, die bei Ihnen gelernt haben, sind durchweg begeistert. Anfangs natürlich nicht. Später dann schon.“ Sie grinste kurz. „Sina, wir kennen uns seit einigen Jahren und ich wage zu behaupten, dass wir hier schon sowas wie eine kleine Gemeinschaft sind. Auch wenn uns die Arbeitgeber trennen. 

    Kurz: Sie sind eine von uns!“

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  • Pimp my Boat OHG

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  • Video – Shadowrun Hotspot bauen mit PowerPoint Teil 2 und 3

    Zwei neue Videos zum Thema Shadowrun Hotspots bauen mit PowerPoint gibt es nun im youtube-Kanal ShadowrunKielde.

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    Das erste Video „Shadowrun Hotspot bauen mit PowerPoint #2“ beendet das Thema Ostuferhafen Kiel.

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    Das zweite Video „Shadowrun Hotspot bauen mit PowerPoint #3 Gelände am Wasser“ zeigt euch, wie ihr einfach einen Hotspot / Gelände am Wasser in PowerPoint nachbauen könnt. Hier ist es ein Gelände an der Spree. Welches Gewässer das ist, ist für euch ja nebensächlich.

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    Die PowerPoint-Präsentationen findet ihr hier zum Download.

    Das ist die leicht erweiterter Version von der ersten Datei.

    Die Datei zum „Shadowrun Hotspot Berlin Spree“ gibt es hier.

    Da werde ich sicher noch dran arbeiten und hier dann erweitern.

    Viel Spaß damit.

  • Doktor Müller

    Eine Kurzgeschichte im Shadowrun-Universum von Peter Groth. Alle Rechte bleiben beim Urheber.

    Ein Arzt wird Streetdoc 

    Wohnungstür 

    “Guten Abend. Ich bin Doktor Müller. Ich habe den Eindruck, dass Sie und ganz besonders Ihr … Chummer ärztlicher Hilfe bedürfen.” 

    Ungerührt sah Doktor Müller in die Gesichter der Runner vor ihm. Dass die Mündungen zweier schwerer Pistolen, er kannte sich da nicht so aus, auf ihn zeigten, schien ihn nicht zu bekümmern. Dass die schweren Pistolen zu nervösen und teils blutbespritzten Orks gehörten, auch nicht. 

    Kurz schaute ein Ork zum anderen und senkte die Waffe. Beide sahen sich zum Verwechseln ähnlich. 

    “Komm rein, Mann. Unser Chummer ist angeschossen worden. Er blutet wie Sau.” 

    Zehn Minuten vorher. Über der Arztpraxis 

    Ein lautes hartes Quietschen von Bremsen ließ Doktor Müller aufhorchen. Er legte sein Buch beiseite und wischte mit einer Geste die klassische Musik aus, die er gern beim Lesen im Hintergrund laufen ließ, nahm die entspannt hochgelegten Füße vom Hocker und schaute aus dem Fenster. Um diese späte oder eher frühe Uhrzeit war es normalerweise still in der Straße vor seiner Praxis, über der er wohnte. 

    Durch den Vorhang konnte er sehen, wie zwei dunkle robuste Gestalten, vermutlich Orks, einen dritten Mann eilig aus einem Kofferraum eines Kombis zerrten. Der Mann stöhnte laut und eine dunkle Flüssigkeit verteilte sich auf dem Boden und zog eine im fahlen Licht der Straßenlaterne eine dünne glitzernde Spur aus Tropfen. 

    “Mach schnell, Chummer. Forrest blutet wie Sau. Das muss dicht!” knurrte einer der Orks. 

    Die Fahrerin, zumindest vermutete Doktor Müller eine Frau anhand der Statur, fuhr eilig los als der Verletzte aus dem Kofferraum heraus war. 

    Wenige Augenblicke später konnte er sehen, wie in der Wohnung im Hochparterre das Licht anging und Schatten sich in der Küche eilig bewegten. 

    Aufseufzend rang er kurz mit sich und ging dann in seine Praxis runter, um seine Arzttasche zu packen. Heute war sein freier Tag und der fing nicht gut an. 

    Wohnung 

    In der Küche konnte Doktor Müller sehen, dass der blutende Mann, er kannte ihn bisher nur vom Sehen, auf dem langen Küchentisch lag. Er blutete aus einer Beinwunde. Auf dem Tisch und dem Boden hatte sich schon eine Lache gebildet. 

    Rasch zog er sich Handschuhe über. 

    “Sie beide! Hände mit Seife waschen, desinfizieren und dann die Handschuhe anziehen! Sie, Forrest, richtig? Hören Sie auf zu zappeln! Ich werde Ihre Hose aufschneiden und dann die Blutung stillen.” 

    Unsicher schauten sich die beiden Orks an. Händewaschen stand nicht ganz oben auf ihrer Dringlichkeitsliste. 

    “Muss ich Ihnen beibringen, wie man die Hände wäscht? Oder wollen Sie Ihrem Kollegen auch noch eine Blutvergiftung mitgeben? Ich brauche Ihre Hilfe und keine dreckigen Hände!” 

    Doktor Müller schnitt rasch und geübt die Hose weit oberhalb der Wunde ab und legte dann ein Druckverband an. Sofort blutete es weniger. 

    “DREK! Mann! Das tut so weh!” jammerte der Mann auf dem Tisch. 

    “Ruhe! Liegen Sie still! Seien Sie froh, dass Sie den Schmerz noch spüren!” 

    “Sie!” er zeigte auf einen der athletischen Orks. “Ich brauche aus meiner Tasche eine Schere, Pinzette und den Druckverband.” 

    Verwirrt und fast niedlich hilflos suchte der stämmige Ork vorsichtig mit seinen Pranken in der Arzttasche. Erleichtert reichte er dem Arzt das Gesuchte. 

    “Sie beide! Halten Sie den Mann fest! Er zappelt zu viel.” 

    Nun war es fast still. Fast. Forrest stöhnte oft und laut gequält auf. Hin und wieder ließ sich Doktor Müller was reichen. 

    Die Tür klapperte. “So, Chummer, das Blut ist raus aus der Karre und wie geht es Forrest? … Was zur Hölle?” 

    Die Fahrerin war in die Wohnung gekommen und griff instinktiv zur Waffe hielt sich dann wieder zurück, als sie die Situation erfasste. 

    “Sie sind der Doc von gegenüber.” 

    “Japp.” 

    “Können Sie ihm helfen?” 

    “Japp.” 

    “Wird er überleben?” 

    “Wahrscheinlich, ja.” 

    “Was kann ich tun?” 

    “Die Klappe halten.” 

    “So ka.” 

    Nach weiteren anstrengenden und langen Minuten richtete sich der Arzt aufatmend auf, streckte sich und schnitt einen Faden ab. 

    “So, die Ader ist geschlossen, die Wunde ist zu und sauber. Die nächsten Tage braucht der Mann absolute Ruhe und keine Bewegung, so ka?” 

    “So ka.” nickten alle gehorsam. 

    “Er darf sich nicht bewegen. Ich sehe täglich nach ihm. Wenn sich sein Zustand verschlechtert, kommen Sie unauffällig in meine Praxis. Unauffällig!” 

    “Doc, soll Forrest jetzt auf dem Küchentisch liegen bleiben?” 

    “Natürlich nicht. Bringen Sie ihn in ein Bett oder auf eine Couch. Beides muss sauber sein.” 

    Bei dem Wort sauber zuckten alle zusammen und die Frau sagte: 

    “Drek! Ich kümmere mich darum.” 

    “Unter sein Bein sollten Sie Handtücher legen. Es wird noch eine Weile bluten. Bis der Blutverlust ausgeglichen ist, wird es dauern.” 

    Die Handschuhe ausziehend und auf den Tisch werfend schaute sich Doktor Müller um, packte seine Sachen ein und verschwand mit einem “Gute Nacht”. 

    So wurde aus Doktor Müller am Tage ein Streetdoc bei Nacht. Über Tag arbeitete er in seiner gut laufenden Praxis, die am frühen Abend schloss. Nachts wurde er nun immer mal aus dem Schlaf geklingelt und am Tage zu “eiligen Hausbesuchen” gebeten. Bald wandelte er ein einfaches und nicht genutztes Zimmer in ein Operationszimmer um. Bei einer nächtlichen schwierigen Notoperation kam seine junge Arzthelferin dazu, sagte nur “Ich habe schon lange die Vermutung, dass hier noch was läuft. Und wie ich sehe, brauchen Sie Hilfe, Herr Doktor. Und einem Nebenverdienst bin ich nicht abgeneigt.” 

    So war auch sie im Team. 

    Beide weigerten sich, als Rückendeckung mit auf Runs zu kommen. 

    Doktor Müller sagte schlicht: “Bringt eure Verletzten her oder lasst es! In die Nähe eurer Einsätze gehen meine Assistentin und ich nicht!” 

    Marktfriede 

    “Was willst du, Müller?” 

    Roswitha sah den Arzt vor ihr grimmig an. Sie hatte wichtigeres zu tun, als sich mit einem heimlichen Streetdoc abzugeben. 

    “Marktfriede für meine Praxis!” 

    Bei dem mittelalterlich anmutenden Wort runzelte die Anführerin der lokalen Gang die Stirn. 

    “Ist was passiert?” 

    “Ja, verdammt. Gestern habe ich einen von Diegos Leuten zusammengeflickt und zwei deiner Leute machten Stress. Kommt das nochmal vor, dann flicke ich niemanden mehr zusammen! Auch deine Leute nicht! Mach das auch den anderen Gangs klar! Du hast den Kontakt zu denen. Nutze ihn!” 

    Einer von Roswithas Leibwächtern bekam ob der harschen Worte gegenüber seiner Chefin Schnappatmung und erwartete den Befehl, den Doc windelweich zu prügeln. Ihr Berater, wie er sich nannte, beeilte sich die Wogen zu glätten. 

    “Nun, Doktor Müller hat bereits einige Male unsere Leute bestens medizinisch versorgt um nicht zusammengeflickt zu sagen. Ich bin sicher, zu deren Zufriedenheit. Es ist in unser aller Interesse, dass wir in Zukunft weiter seine Dienstleistungen in Anspruch nehmen können. So ist ein Marktfriede, wie Sie es so schön formulieren, Doktor, sicher in unser aller Sinne, Roswitha.” 

    Doktor Müller nickte dem Mann im grauen Anzug kurz zu. 

    “Marktfriede für meine Leute, für mich und meine Praxis. Ich habe keine Lust, dass meine Mitarbeitenden von irgendwelchen Gangern unter Druck gesetzt werden. Erfahre ich sowas, ist die Gang raus. So ka?” 

    Nur das Tuten eines Schiffes war zu hören. 

    Der Leibwächter hatte sich nur wenig entspannt und wie zufällig die Hand in der Jacke. 

    “So ka.” nickte Roswitha dann und winkte ihrem unverbindlich lächelnden Berater zu. “Kümmere dich drum.” 

    Dieser nickte kurz und verließ den Raum. 

    Doktor Müller murmelte ein Danke und ging. 

    Von nun an wurden er und seine Leute nicht mal mehr von Squattern angesprochen, ja kaum angeschaut. Kam es doch mal vor, wenn Auswärtige sich in das Viertel verirrten und Stunk suchten, dann bereuten sie es schnell und kamen nicht wieder.

    Ende

    .

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    Quelle: Link zu VGSD.de

  • Video – Einfache Logos zeichen mit PowerPoint für Shadowrun

    Heute habe ich mein zweites Video erstellt. Dieses Mal deutlich kürzer.

    Mit einer Technik (Freihandform) beziehe ich mich auf ein Video von Shadowrunberlin.de.

    Hier findet ihr den Artikel.

    Hier findet ihr das Video.

    In meinem Video stelle ich vor, wie ihr Logos erstellen könnt, indem ihr bekannte Objekte, Gebäude etc. nachzeichnet mit einer Freihandform oder als Zeichenobjekte nachbaut.

    Dann alles zusammenstellt und als Bild nutzt.

    Viel Spaß damit.

    Hier gibt es die PowerPoint-Präsentation zum Download.